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Biografie der Künstlerin

Malerin, Bühnenbildnerin, Pädagogin und akademische Lehrerin, Absolventin der Fakultät Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Wroclaw/Breslau.
Diplom bei Prof. Konrad Jarodzki im Jahr 1996.
Dissertation im Bereich Malerei an dieser Hochschule.

Sie arbeitet als Dozentin für Malerei, Zeichnung, Architekturmalerei und Grundlagen für Bühnenbild an der Humanistischen Hochschule in Wroclaw/Breslau.
2014 präsentierte sie ihre Bilder in mehreren Einzelausstellungen: "Malerei" im Schloss Trebnitz in Deutschland, "Malerische Landschaften" in der Galerie BP in der Filharmonie in Oppeln, "Ausgewählte Bildräume" in der Galerie "Unter dem Plafon DBP" in Wroclaw/Breslau, "Für sich und für die Anderen" in der Galerie Impart in Wroclaw/Breslau, "Bewegte Bildfläche" in der Galerie 33, Ostrow Wielkopolski, "Malerei" in der Galerie JDA in Wroclaw/Breslau, "Auf der Bildfläche" an der Universität w Oratea in Rumenien.
Teilnahme an Gruppenausstellungen: Internationale Malereiwerkstatt in Ostrow Wielkopolski, "Wege des Intellekts", Niederschlesisches Wissenschaftsfestival.

Beata Fertala-Harlender ist Künstlerin und Kuratorin von zahlreichen Ausstellungen in Polen und im Ausland, u.a. Wroclaw-Kowno, Kowno-Wroclaw im Jahr 2010 und Breslauer Design in 2013.
Sie hat zahlreiche Bühnenbilder für das Breslauer Puppen- und Schauspieltheater geschaffen, ebenso für das Puppen- und Schauspieltheater in Waldenburg, die Theaterakademie in Warschau und an der Hochschule für Puppentheater- und Schauspiel in Bialystok.
Seit 2005 Zusammenarbeit mit der Stiftung Kreissau für Europäische Verständigung, wo sie verschiedene Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Malerei, Theater und Happening durchführt. Seit 2007 Dozentin an der Humanistischen Hochschule für Innenarchitektur.
Im Rahmen der Breslauer Nacht der Museen war sie mit Themenkreationen vertreten.
Im Jahr 2012 zeigte sie, dass die Breslauer Architektur eine inspirierende Idee für verschiedene Kostüme sein kann, indem sie zusammen mit ihren Studenten die Stadt "angezogen" hat (Kostüme mit Architekturmotiven). Die Umsetzung wurde im Katalog "Wroclaw to Wear" publiziert.
Im Jahr 2013 ließ sie sich von Elementen der Wohnräume inspirieren. So ist der Zyklus "Innenraum zum Tragen" entstanden. Diese Kollektion wurde im Album "Interior to Wear" dokumentiert.
Im Jahr 2014 hat sie bewiesen, dass man Bedeutung und Wert von Gebrauchsgegenständen des Konsumlebens verändern kann. Fotos der Recyclingcollektion wurden im Album "Wroclaw Trashion" präsentiert.

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